Quadrorhomb

Eine Verdrängungsmaschine, die die Zylinder-Kolbenkonstruktion obsolet machen wird


Vorwort

Über 6 Jahre ist diese Maschine von Dr. Raoul Nakhmanson nun patentiert, und auch Informationen dazu sind zugänglich, doch kein Betrieb bzw. Konzern wagt es, sich ernsthaft damit zu beschäftigen.

Nicht nur als Explosionsmotor verspricht Quadrorhomb gute Leistungsdaten, auch eine Auslegung als Stirlingmotor ist naheliegend, wobei bei beidem sowohl stationäre als auch mobile Lösungen erfolgversprechend sind.

Natürlich wären große Anfangsinvestitionen nötig, bis das Ding rund läuft, doch angesichts der Riesensummen, die bei der Entwicklung von 6,8 oder 12 Zylindermotoren vergeudet werden, kann man es sich im neuen Jahrtausend nicht erlauben, eine dermaßen effektive, schlanke Maschine einfach abzutun. Auch wenn einem der Treibstoffverbrauch egal ist, der Gesamtwirkungsgrad und das Leistungsgewicht bleiben alles entscheidende Größen. Und angesichts dessen kann man sich bei der gerade heiß diskutierten Brennstoffzellentechnologie nur auf den Kopf stellen und das Vater unser beten.

Im folgenden möchte ich beschreiben, wie Quadrorhomb funktioniert, und weswegen es so erfolgversprechend ist.

Andreas Vogel

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